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Wie können öffentliche Räume sinnvoll gestaltet und zu gesellschaftlichen Zentren entwickelt werden? Wie gehen Städte mit den Herausforderungen von Klimaveränderung, Konsumwandel oder Mobilitätswende um? Wie funktioniert Stadt abseits von Kommerz – und was können Kunst und Stadtplanung dem Sterben der Innenstädte entgegensetzen?
TRANSURBAN Residency beschäftigt sich mit diesen Fragen über Stadtgrenzen und Disziplinen hinweg: Denn bei diesem Projekt für urbane Kunst und Stadtforschung treffen internationale Künstlerinnen, Künstler, Studierende, Dozentinnen und Dozenten mit ihren Ideen auf Bürgerinnen, Bürgern sowie kommunale Verwaltungen und führen ihre unterschiedlichen Perspektiven zusammen.
Das städteverbindende Programm TRANSURBAN Residency besucht seit mittlerweile drei Jahren Städte in NRW – angefangen mit Dortmund über Gelsenkirchen bis Bielefeld. Auf der vorerst letzten Etappe gastierte TRANSURBAN Residency in der Kulturregion Niederrhein in Duisburg und Krefeld. Unter dem Motto „Form follows availability“ entstanden dort Experimente und Prototypen im öffentlichen Raum, die vorwiegend mit wiederverwendeten, rezyklierten Materialien arbeiteten.
Die Coroplast Group unterstützte in Duisburg das Landschaftsarchitektur-Kollektiv „VonNull“ mit zwei Kilometern oranger Ladeanschlussleitungen, die daraus durch Einweben in schlichte Stahlrahmen bequeme Liege- und Sitzflächen schufen. Für Krefeld stellten wir dem Netzwerk „Constructlab“ eine größere Menge blauer, gelber, grüner, oranger, roter, schwarzer, violetter und weißer Klebebänder für ihre Bau- und Designprojekte zur Verfügung.
Kunstförderung und gesellschaftliches Engagement für und mit der Region sind der Coroplast Group ein großes Anliegen und fester Bestandteil unserer Unternehmenskultur. Da war es für uns ein großes Vergnügen dieses Projekt zu fördern, das beide Aspekte so wirkungsvoll kombiniert.
Mehr über TRANSURBAN Residency erfahren
TRANSURBAN Residency Duisburg: Fotografen: Louisa Gehnen und VonNul
TRANSURBAN Residency Krefeld: Fotografen: Luisa Gehnen, Ravi Sejk und Florian Yeh. Beteiligte: Construct.Lab (Berlin), betont.es (Krefeld), Mathieu Tremblin, Kristin Laz und Johanna Bendlin, Nicolas Becker und Christof Schumacher