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Am 3. April war es wieder so weit: An diesem Zukunftstag hatten wir die Chance, junge Mädchen für die vielfältigen technischen Berufe zu begeistern – ein Bereich, in dem nach wie vor deutlich mehr Männer als Frauen tätig sind, auch in unserem Unternehmen.
Um diese Geschlechterkluft zu verringern, luden wir Schülerinnen ein, gemeinsam mit unserer Ansprechpartnerin für junge Talente und unseren Azubis einen spannenden Tag in unserem Elektronikbereich zu verbringen. Dort erhielten die Besucherinnen einen exklusiven Blick hinter die Kulissen und konnten unsere Fachleute bei ihrer Arbeit begleiten. So bekamen sie einen lebendigen Eindruck von den vielfältigen Tätigkeiten in der Elektronikbranche.
Neben den theoretischen Einblicken hatten die Mädchen auch die Möglichkeit, selbst aktiv zu werden. In einem praktischen Workshop bauten sie unter Anleitung unserer Azubis eine elektronische Sanduhr zusammen und verlöteten den Bausatz – eine kleine, aber herausfordernde Aufgabe. Die Ergebnisse waren beeindruckend und zeugen von den Fähigkeiten und dem Engagement der jungen Teilnehmerinnen.
Natürlich kam auch der Austausch nicht zu kurz: Nach einem intensiven und lehrreichen Vormittag trafen wir uns mit den Schülerinnen zum gemeinsamen Mittagessen im Betriebsrestaurant. In entspannter Atmosphäre nutzten wir die Gelegenheit, uns über ihre Eindrücke und Erfahrungen auszutauschen.
Der Girls‘Day bei der Coroplast Group öffnet Türen zu spannenden Perspektiven außerhalb klassischer Frauenberufe. Er zeigt, dass Technik und Naturwissenschaften keine Geschlechterrollen kennen. Wir freuen uns, den Mädchen eben diese Perspektiven aufzeigen zu können.
Ich fand es sehr schön auch mal andere Sachen zu machen, die man privat vielleicht nicht ausprobieren würde. Ich finde es auch super, wie man neue Sachen kennengelernt hat. Die Mitarbeiter waren sehr freundlich.
Am Girls‘Day haben Schülerinnen ab 12 Jahren die Möglichkeit, MINT-Berufe (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) kennen zu lernen und weiblichen Vorbildern in Führungspositionen zu begegnen. Im Fokus stehen Berufe, in denen der Frauenanteil unter 40 Prozent liegt.