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Coroplast Global | News | 29 Jul 2024 Coroplast baut Klebebandfabrik und erweitert Präsenz

Die Coroplast Gruppe baut ihre Präsenz aus: In Schönebeck (Elbe), wenige Kilometer südlich von Magdeburg, hat Coroplast Tape mit dem Bau einer Fabrik für Spezialklebebänder begonnen. Außerdem baut das Unternehmen seine Aktivitäten in Wuppertal weiter aus.

Wuppertal, 29.07.2024: Coroplast Tape, ein Geschäftsbereich der Coroplast Group, hat kürzlich mit dem Bau einer Fabrik für Spezialklebebänder in Schönebeck (Elbe), einige Kilometer südlich von Magdeburg, begonnen.

Zu diesem Zweck hat das Wuppertaler Unternehmen eine Fläche von über 5 Hektar erworben, die noch Platz für künftige Erweiterungen und Bauabschnitte bietet. In der ersten Stufe beträgt das Investitionsvolumen etwa 25 Millionen Euro.

Mit dem neuen Standort und neuen Fertigungstechnologien wollen wir zusätzliche Produktfamilien für weitere Anwendungsfelder aufbauen. Dabei sind die Fabrik in Schönebeck und die Fertigung in Wuppertal in einem mehrstufigen Prozess verbunden, indem am Stammsitz die End-Konfektionierung der in Sachsen-Anhalt produzierten Materialien stattfinden wird“, so der Group-COO Marcus Söhngen.

Parallel zum Engagement in Sachsen-Anhalt führt die Coroplast Group zurzeit ein größeres Gebäudeinvestitionsprogramm in Wuppertal durch, das für einen Wert von über 30 Millionen Euro steht. Dazu zählen neben einem IT- und Digitalisierungs-Center sowie einem Kompetenz-Center für das Klebeband-Converting, beides in Wuppertal Nächstebreck, auch ein Logistik- und Versandzentrum in der Heinz-Fangman-Straße in Wuppertal Barmen.

Das IT- und das Logistik-Gebäude sollen im Herbst 2024 in Betrieb genommen werden. Startschuss für die Fabrik in Schönebeck sowie das Wuppertaler Converting-Center sollen das 1. bzw. 2. Quartal 2025 sein.

Zur Einordnung der Maßnahmen sagt COO Marcus Söhngen: „Diese herausragenden Investitionsvorhaben sind Ausdruck unserer Strategie, die sowohl Digitalisierung, Exzellenz in der Produktion als auch die Weiterentwicklung von Produktprogramm und Technologie zum Inhalt hat. Dabei steht Wuppertal mit einem begrenzten Flächenangebot für Abrundung und Verfeinerung, Schönebeck mit seinem Potential für industrielle Weiterentwicklung hin zu neuen Produktwelten in einem größeren Maßstab.

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Verena Rheinberg
Specialist Corporate Communications